Es war einmal vor langer langer Zeit … So kam uns die erzwungene Abstinenz in 2020 und 2021 vor. Naja ganz so schlimm war es natürlich nicht, denn die mit ihren riesigen Abständen coronakonforme Messe in 2022 war ja auch ganz nett und hatte trotz ihres reduzierten Umfangs ja ein paar tolle Highlights für uns parat.

Dieses Jahr protzt die Messe wieder mit über 6000 Ausstellern, aus über 60 Ländern verteilt auf 13 Messehallen. Grund genug für uns dieses Jahr doch mal wieder die vollen 3 Tage über unsere Geschmacksknospen zu ziehen.

Alle Weinbaunationen sind vertreten und nach den positiven Erfahrungen mit Georgien im letzten Jahr wählen wir für die diesjährige Reise das Motto:

Auf der Suche nach dem Unerwarteten &

Klassiker zum Schwärmen oder The Legendary &

Etiketten trinken

Mich begleiten dieses Jahr mal wieder meine Gattin, Martin und zum ersten Mal R (ein GenussEnthusiast der unerkannt bleiben möchte – ich denke das ist auf einer Messe mit  49000 Besuchern aus über 140 Ländern auch kein Problem).

 Unser Fazit:

3 volle Messetage

3 verschiedene GenussPartner

208 verkostete Weine

59 Highlights

Dabei decken wir das komplette Spektrum von unter 10€ bis 500€ pro Flasche ab.

Die Weltreise geht von Australien (Barossa Valley) über den Libanon (Bekaa Valley), USA (Napa, Washington State, Columbia Valley) und Österreich (Südsteiermark, Kamptal, Burgenland), Spanien (Ribera del Duero, Rioja, Baskenland, Jumillia, Castilla-La Mancha, Penedes, Priorat), Italien (Piemont, Venetien, Alto Adige, Abruzzen, Sizilien, Basilicata, Apulien, Sardinien, Kampanien, Maremma, Marken, Valpolichella), Portugal (Douro, Estremadura, Alentejo), Türkei (Central Anatolien, Ägäis, Ankara, Istanbul), Georgien und  Frankreich (Rhone) bis nach Neuseeland (Marlborough).

Und so kommen wir somit erstmals auf 37 Anbaugebiete während einer ProWein mit

Stars,

Newcomern,

Regionen mit Entwicklungspotential.